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Die Porta Vescovo, deren Name von der einst im Namen des Bischofs erhobenen Maut stammt, ist die perfekte Kombination aus militärischen Sicherheitsbedürfnissen und präzisen ästhetischen Normen.
Das 1520 unter der Leitung von Kommandant Teodoro Trivulzio errichtete Gebäude sieht aus wie ein viereckiger Körper, der an der Fassade durch Verzierungen aus weißem Marmor in Anlehnung an den Triumphbogen in Rom harmoniert. Zwischen 1840 und 1863 fügte Anton Naredi-Rainer die Wache, das Staublager und den Fußgängerweg hinzu.
Die beiden Seiten haben unterschiedliche Eigenschaften: Die östliche Seite ist im Renaissancestil gestaltet, während die andere Fassade eine Fassade aus Ziegel und Tuffstein und polygonale Türme aufweist, typisch für Wien.
Seit 1920 gibt es zwei Lücken: eine erste, die mit einer Doppelröhre hergestellt wurde, die andere wurde etwa 30 Jahre später auf der Seite in Richtung der Rondella di Santa Toscana geöffnet.
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