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Die Kleine Berlin ist eine Gruppe von Tunneln, die im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Armee gebaut wurden.
Das heute zu besichtigende Luftschutzbunker Kleine Berlin besteht aus einem öffentlichen Luftschutztunnel für Zivilpersonen und einem deutschen Militärluftschutzbunker, bestehend aus einem Haupttunnel und einem Seitenzweige.
Einer von ihnen weist einen Brunnen auf, der in dieser Zeit mit einer Wendeltreppe versehen war und von SS-Offizier Globocnick benutzt wurde, um von seinem Haus zum Justizpalast zu gelangen.
In der Kleinen Berliner Anlage ist alles so geblieben, wie es war: Die Wände zum Beispiel zeigen noch das Gemälde von vor über sechzig Jahren.
Das Wasser, das ständig auf den Boden tropft, lässt Sie verstehen, wie sich die Menschen, die sich während der Luftangriffe dort versteckten, fühlten.
Besonders reizvoll ist auch der Besuch des italienischen Tunnels neben der Kleinen Berlin, in dem sich die Einwohner von Triest befanden.
Die Kleine Berlin zeigt zwei Dauerausstellungen: Die erste betrifft die Luftangriffe in Triest im Zweiten Weltkrieg und die zweite die natürlichen und künstlichen Tunnel, die von den Armeen gemacht wurden, die während des Ersten Weltkriegs an der unteren Isonzo-Front kämpften Weltkrieg.
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