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Das 1985 eingeweihte Zeiss ZKP 2 projiziert das himmlische Gewölbe auf einer Kuppel mit acht Metern Durchmesser und etwa 5.000 Sternen, die über die beiden Halbkugeln verteilt sind. Die Mobilität der Instrumente erlaubt es, den Himmel in jeder Breite anzuzeigen. Die scheinbaren Bewegungen des Himmelsgewölbes und die Abfolge von Tag und Nacht werden auch bei höheren Geschwindigkeiten dargestellt. Ein Planmodell veranschaulicht das Sonnensystem mit dem Tierkreisband. Die Simulation der Sternschnuppe, die Vision des Planeten Jupiter mit den vier galiläischen Satelliten und die Darstellung einer rotierenden Galaxie sind sehr effektiv. Die wichtigsten Bezugselemente der astronomischen Geographie und abgestufter Skalen zur Berechnung astronomischer Koordinaten werden auf die Kuppel projiziert. An der Südostwand des Planetariums wurde vom Gnomonisten Mario Arnaldi ein imposanter Sonnenquadrant errichtet. Die Planetariumsterrasse wird regelmäßig für öffentliche Beobachtungen genutzt.
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